[Rezension] Two Sides of the dark
Taschenbuch | 480 Seiten ISBN: 978-3-5225-0708-0 Erscheinungsdatum: 24.02.2022 Verlag: Planet! Autoin: Alexandra Flint |
Klappentext
Ein Mädchen auf der Flucht. Ein gefallener Hollywood-Star. Eine unmögliche Liebe. Als Taylor in Los Angeles auf Jo trifft, fühlen sie sich vom ersten Moment an zueinander hingezogen: Jo, der gescheiterte Schauspieler, der bei einem Unfall ein Bein verloren hat, und Taylor, aufgewachsen in Emerdale, einem auf Genmanipulation spezialisierten Forschungslabor, und nun auf der Flucht. Beide wollen ihre Vergangenheit hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen. Doch je näher sich Taylor und Jo kommen, desto größer wird auch die Gefahr, in der sie beide schweben. Denn Emerdale ist Taylor dicht auf den Fersen und will nicht nur sie vernichten, sondern auch alle, die sie liebt …
Erster Satz
Ich wette mit euch, sie werden mich wieder gegen Avan antreten lassen.
Alexandra Flint
Meinung
Es war mein erstes Buch, welches ich von Alexandra Flint gelesen habe, bis dato kannte ich ihre Bücher nicht. Überzeugt hat mich der Klappentext. Das Cover finde ich wunderschön, die Farben sehen sehr Ausdrucksstark aus. Der Schreibstil von Alexandra Flint ist sehr flüssig.
Der Einstieg in die Geschichte beginnt gleich im Forschungslabor, und man erfährt gleich wie skrupellos manche Menschen sein können. Andere Informationen, wie z.B. über die Protagonisten erhält man erstmal nicht. Die Infos kommen nach und nach, dadurch erhöht sich die Spannung.
Am Anfang war ich mir nicht sicher, ob mir diese Geschichte gefallen könnte, ich hatte etwas Schwierigkeiten rein zu kommen, aber dann wurde es mit jeder Seite immer spannender und ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die Hauptprotagonisten sind Taylor und Jonathan, in den Kapiteln wechseln die Perspektiven und es wird aus ihrer Sicht erzählt. Taylor hat in der Story 3 Namen: Taylor, Tay und Lory, nach einiger Zeit habe ich mich an die 3 unterschiedlichen Namen gewöhnt.
Taylor muss zuerst ihren Platz in der Welt finden, dann trifft sie auf Jo und es entsteht eine authentische Liebesgeschichte. Beide Figuren sind mir sehr sympathisch und ich habe es geliebt mehr über sie zu erfahren.
Besonders toll fand ich aber auch die Nebenfiguren, die unglaublich viel Potenzial haben. Es gab immer wieder Plottwists, die ich nicht habe kommen sehen, aber die mir echt gut gefallen haben.
Mein Fazit
Insgesamt ist „Two sides of the dark“ ein sehr spannendes Buch, das mir richtig Spaß gemacht hat. Die Idee und Umsetzung der Geschichte fand ich sehr gelungen. Das Thema fand ich unglaublich interessant, das Ganze faszinierte mich geradezu.
Eine Dystopie die mich komplett überzeugen konnte, hier passt einfach alles! Die perfekte Mischung aus Action, Spannung und Romantik – ich lieb’s!
Q:
Wie findet ihr die Thematik, die Forschung am Menschen?
Eure Sabrina
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