[Rezension] Dear Love I Hate You

Klappentext

Würdest du einem Fremden deine dunkelsten Geheimnisse verraten?

Ich habe genau das getan.

Als Aveena Harper einen anonymen Brief in der Bibliothek vergisst, ist sie außer sich. Niemand hätte ihn je entdeckensollen. Niemand hätte ihn je lesen sollen. Und noch weniger hätte ihn jemand beantworten sollen. Doch Aveena und der Unbekannte beginnen, sich zu schreiben. Erst ein Brief. Dann zwei. Und dann immer mehr. Jedes Stück Papier enthüllt ihre dunkelsten, tiefsten Geheimnisse. Und die Regeln sind klar: Niemals dürfen sie die wahre Identität des anderen erfahren. Niemals dürfen ihre Geständnisse nach außen dringen, denn das würde ihr Leben zerstören. Alles scheint ein harmloses Spiel zu sein, bis Aveena herausfindet, wer ihr Brieffreund ist: Xavier Emery. Star der Basketballmannschaft, Tyrann ihrer Kindheit und ausgerechnet der, in den sie sich zu verlieben droht.

Erster Satz

„Aveena Harper D’Amour?“, ruft Mr. Lowen, mein sechzig-jähriger Mathelehrer, über das Chaos hinweg und ich verspüre einen Anflug von Mitleid mit ihm.
Eliah Greenwood

Meinung

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden? Durch Bookstagram hat dieses Buch meine Aufmerksamkeit geweckt und natürlich auch der Klappentext hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Das sich dieses Buch zu einem Highlight für mich entwickelt, damit habe ich nicht gerechnet. Die Autorin hat somit alles richtig gemacht. Die Story spielt auf einer High School und hier gibt es alles was man sich bei einer High School vorstellt, wie zum Beispiel eine Basketballmannschaft mit beliebten Sportlern, die „netten“ Cheerleader und natürlich auch Freundschaften sowie eine Bibliothek in der High School.

Erstmal noch zu dem Cover, es ist sehr einfach gehalten, dennoch sehr schön mit den glitzernden Elementen, es gibt keine Anzeichen auf dem Cover von dem Inhalt der Geschichte. Der Schreibstil von Eliah Greenwood ist sehr flüssig und einfach. Die Geschichte wird abwechselnd von den ICH-Perspektiven von Aveena und Xavier erzählt.

Aveena ist eine sehr sympathische Protagonistin, schnell hat sie mein Herz erobert und ich konnte mich in vielen Situationen in sie hinein fühlen und mit ihr mitfühlen. Aber auch Xavier ist ein sehr netter Protagonist, ich sage nur: Harte Schale, weicher Kern.

Aveena hat einen Brief an ihre Lehrerin geschrieben bzw. hat sie ihren Unmut auf einen Zettel geschrieben und diesen in einen Buch in der Bibliothek gelassen und Xavier finden diesen Zettel und reagiert auf dieses Schriftstück und somit nimmt alles seinen Lauf. Beide wissen nicht mit wem sie schreiben und teilen den jeweils anderen ihre Geheimnisse mit.

Ich mochte sehr die Dynamik in der Geschichte, auch wenn diese mit ihren Entwicklungen vorhersehbar war.

Fazit

Das Buch hat sich sehr gut gelesen, denn ich wollte immer mehr und immer mehr Lessen und wissen wie es weiter geht. Ich mochte auch die ICH-Perspektiven von beiden Protagonisten, denn so konnte ich beide sehr gut kennenlernen. Die Autorin hat es mit ihrer Geschichte geschafft mich abzuholen.

Q:
Wie findet ihr die Idee mit den Briefen?

Eure Sabrina

||>>Anzeige „selbstgekauft“<<||