[Rezension] Die magischen Buchhändler von London

Klappentext

Schon immer waren Buchhändler Hüter und Verbreiter von Wissen. Besonders gilt dies für die Mitglieder des Geheimbunds der magischen Buchhändler. Sie wissen um die übernatürliche Welt und beschützen die normalen Menschen vor ihren Schrecken. Einer dieser Buchhändler ist der junge Merlin. Klug, charmant und hervorragend ausgebildet ist er vielleicht der beste Buchhändler Londons – allerdings von der kämpfenden Sorte. Doch als er eine junge Frau vor einer Bestie rettet, ahnt er noch nicht, dass die Suche nach ihrem Vater auch ihn seinem größten Ziel näher bringt: Rache an den Mördern seiner Mutter zu nehmen.

Meinung

Das Cover ist für mich in Ordnung, aber es überzeugt mich nicht ganz. Der Schreibstil des Autor’s ist sehr angenehm.

Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten in das Buch rein zu kommen, mich in die Geschichte fallen zu lassen. Aber nach einiger Zeit gelang es mir doch ganz gut. In diesem Buch hat mir auch die Kommunikation zwischen den Protagonisten gefehlt, manchmal dachte ich mir: „Nun sag es doch einfach.“ Also kurz gesagt, es hat mich an manchen Szenen um den Verstand gebracht.

Manche Textpassagen sind sehr langwierig und dann gibt es wieder Momente da geht es Schlag auf Schlag, d.h. es ist sehr Sprunghaft.

Merlin ist ein Buchhändler, der auf die Suche nach dem Mörder seiner Mutter ist. Merlin lernt Susan (ein normales Mädchen) kennen und beide stürzen sich in ein großes Abenteuer. Susan ist eine sehr sympathische Protagonistin.

Fazit

Das Ende des Buches verspricht eine Fortsetzung, wenn es mir nicht zufällig in die Hände fällt, dann werde ich dieses Buch mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiter verfolgen.

Leider bin ich nicht ganz so überzeugt von dem Buch, dennoch war das Ende sehr nett in meinen Augen und ich habe immer mehr in die Geschichte rein gefunden.

Mögt ihr Urban Fantasy Bücher?

Eure Sabrina

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