[Rezension] One Side of the light

Klappentext

Nur wer mit dem Herzen kämpft, kann alles gewinnen

Taylor erwacht im Unterschlupf der Fraktion und glaubt, ihre große Liebe für immer verloren zu haben. Als sie eine zweite Chance bekommt, Jonathan zu retten, zögert sie keine Sekunde. Doch kaum sind die beiden wieder vereint, wartet auch schon die nächste Gefahr: Emerdale will die Weltwirtschaftsausstellung in Tokio für ihre bösen Machenschaften nutzen. Um Emerdale aufzuhalten, greift die Fraktion zu überaus fraglichen Mitteln, die nicht nur Taylor und Jonathan, sondern auch ihre Beziehung auf eine harte Probe stellen. Schaffen sie es, den bevorstehenden Krieg zu verhindern? Und zu welchem Preis?

Meinung

Die Covergestaltung mag ich genauso gerne, wie bei Band 1. Sie passen für mich perfekt zur Geschichte. Stehen die Bücher nebeneinander, dann ist es schon ein kleiner Blickfang.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Hauptprotagonisten sind Taylor und Jonathan, in den Kapiteln wechseln die Perspektiven und es wird aus ihrer Sicht erzählt.

Der Cliffhanger im Band 1 war heftig ,umso glücklicher war ich, dass ich Band 2 sofort zur Stelle hatte und weiterlesen konnte. Die Autorin geht mehr auf Emerdale ein und es wird ziemlich intensiv.
Es ist verstörend und manipulativ.

Die Thematik finde ich sehr faszinierend und interessant und in diesem Band war es für mich am stärksten. Es beginnt erstmal alles ganz ruhig, aber es steigert sich stetig mehr, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Handlungen waren sehr actionreich und nervenaufreibend mit sehr viel Emotionen.

Interessant fand ich, dass Taylor auf einmal eine Zwillingsschwester hat, es wurde sehr gut erklärt, was in der Vergangenheit passiert ist.
Taylor und Jo stehen weiterhin zu ihren Gefühlen und unterstützen sich gegenseitig. Beide sind sehr starke Protagonisten.

Mein Fazit

One Side of the Light ist ein spannender Abschluss der Emerdale Dilogie. Die Protagonisten Jo und Taylor haben die Geschichte unglaublich bereichert, denn sie sind über sich hinausgewachsen und haben nie aufgegeben. Manchmal fand ich, dass sich die Geschichte in die Länge zieht, dennoch konnte diese mich überzeugen, denn ich mochte die Thematik, obwohl ich erst bedenken hatte.