Rezension

[Rezension] Whitestone Hospital – High Hopes

Taschenbuch | 416 Seiten
ISBN: 978-3-7363-1547-1
Erscheinungsdatum: 17.03.2022 
(1. Auflage)
Verlag: LYX

Autoin: Ava Reed

Klappentext

Wir sind nur Menschen, die ihr Bestes geben. Und das Beste reicht manchmal eben nicht …

Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am Whitestone Hospital in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzte und -ärztinnen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Die langen Arbeitszeiten, der Schlafmangel, die schweren Entscheidungen und bewegenden Schicksale verlangen ihr viel ab. Und als wäre das nicht Herausforderung genug, ist da noch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt der Herzchirurgie. Nash ist kompetent, attraktiv, ihr Betreuer – und damit absolut verboten!

Erster Satz

Jetzt öffne endlich den dämlichen Brief.

Ava Reed

Meinung

Es war mein erstes Buch, welches ich von Ava Reed gelesen habe, bis dato kannte ich ihre Bücher nicht. Überzeugt heut mich das anatomische Herz auf dem Cover und der Klappentext, denn es passt zu meiner diesjährigen beruflichen Veränderung. Das Cover finde ich wunderschön, die Farben sind schön dezent mit der Illustration. Der Schreibstil von Ava Reed ist sehr flüssig.

Die Protagonisten Laura und Nash sind mir sehr sympathisch.
Laura ist gerade fertig mit ihren Studium und hat einen großen Traum, sie möchte eine Stelle im Whitestone Hospital. Ob sie diesen ergattert? Sie ist sehr ehrgeizig und entschlossen, aber auch sehr sympathisch.

Nash ist Arzt auf der Herzstation und kümmert sich im diesen Jahr um die Assistenzärzte. Allerdings liegt ihn nicht so der Umgang mit den Kollegen, aber man wächst ja mit seinen Aufgaben.

Ava Reed hat es geschafft, dass die Liebesgeschichte im Vordergrund bleibt, dennoch ist das Leben nicht immer leicht als angehende Ärztin und sie hat auch nicht die positiven wie negativen Aspekte vergessen. Der Krankenhausalltag kam nicht zu kurz und das Setting hat mir sehr gut gefallen.

Zum Ende hin wurde es immer turbulenter und sehr emotional. Kaum konnte man wieder Durchatmen, kam die nächste Überraschung. Mit diesem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet, dieser Cliffhanger ist schon sehr gemein. Am Ende des Buches findet man sogar ein Glossar mit den medizinischen Begriffen.

Fazit

Der Auftakt der „Whitestone Hospital“ Reihe ist Ava Reed sehr gut gelungen, mit einem sehr fiesen Cliffhanger, wie soll ich es nur solange aushalten. Im Urlaub habe ich dieses Buch durchgesuchtet. Ich konnte mich in den Krankenhausalltag sehr gut hinein versetzen.

Q:

Liebt ihr medizinische Bücher/Geschichten?

Eure Sabrina

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