Rezension

[Rezension] 4: Schattennacht

Taschenbuch | 308 Seiten
ISBN: 978-3-7526-6706-6
16. März 2021

Über die Autorin

Geboren und aufgewachsen in Hamburg, lebt die Autorin heute mit ihrer Familie vor den Toren der schönen Hansestadt. Schon als Kind las sie begeistert alles, was ihr in die Finger kam und erfüllt sich mit dem Schreiben ihrer Fantasy-Romane einen Herzenswunsch.

Quelle: Verlag / vlb

Klappentext

Vier Welten stehen vor dem Abgrund. Ihre Besten reisen in eine fremde Dimension, um die Katastrophe abzuwenden.

Ciara von den Schattenkindern will ihrem Bruder beweisen, was sie wert ist und die Sippe retten, der sie beide angehören.
Die Dryade Bell will ihre Göttin retten, die von einer mysteriösen Krankheit heimgesucht wird.
Snow, eine Magieschülerin, wird ausgesandt, um zu verhindern, dass ihre Heimatstadt in ewiger Dunkelheit versinkt.
Zara, die Hohepriesterin des Kriegsgottes, muss versuchen, ihr Land vor einem Krieg zu retten, den es nur verlieren kann.

Sie alle müssen ihr bestes geben, wenn sie nicht verlieren wollen, was ihnen das wichtigste ist.

Erster Band der Urban-Fantasy-Reihe „4“

Meine Meinung

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig. Am Anfang habe ich mich schwer getan in die Geschichte rein zu kommen, aber das lag an mir. Nach ein paar Seiten habe ich mich immer mehr in die Geschichte rein gefunden und konnte das Buch dann nicht mehr aus den Händen nehmen. Auch die Spannung hat nicht nach gelassen.

Die Geschichte beinhaltet 4 verschiedene Welten (Vampire, Dyraden, eine Magieschule und um Krieger*innen) mit vielen verschiedenen Charakteren, aber die Haupt Protagonisten stechen natürlich raus, wie zum Beispiel Ciara, Snow, Bell und Zara. Die Sichtweise der 4 Welten wechseln sich immer ab, so dass man nicht durcheinander kommen kann.

Zu Beginn der Geschichte lernt man erstmal alle Welten und die Protagonisten kennen. Die Welten mit ihren Stämmen befinden sich unabhängig von einander in Gefahr. Die Stämme beratschlagen sich welche Mitglieder von Ihnen den Mut und die Vorraussetzungen haben, um ihren Stamm aus der Gefahr zu retten.

Die Stämme reisen unabhängig von einander durch ein Portal und landen in einer anderen Welt.

Das Ende endet so, wie es nicht enden soll, denn ich habe geahnt das es so endet wie es endet. 😉

Mein Fazit

Ich fand es gut, das man erstmal alle Charaktere kennengelernt hat. Der Einstieg am Anfang viel mir etwas schwer, aber ich glaube es liegt einfach an mir. Ich habe manchmal Probleme, wenn ich ein Buch beendet habe, gleich ein neues anfange, das ich mir sehr schwer tue in die neue Geschichte rein zukommen, ich glaube ich muss das beendete Buch erstmal sacken lassen.

Ich bin schon sehr gespannt, wie es im 2. Band weiter geht.

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