[Rezension] Soulbird – Das Geheimnis der Nacht

Klappentext

Nach einem tragischen Verlust kehrt die junge Alice Wyndham in die verborgene Parallelwelt Londons zurück. Dort will sie alles über ihre Herkunft und ihre erwachende Magie herausfinden. Denn Alice hat eine Verbindung zu Nachtschwalben, wundersamen Vögeln, die die Seele eines Menschen hüten. Doch ihre Gabe ist auch mit einem gefährlichen Vermächtnis verbunden. Der dunkle Fluch stellt ihre Liebe zu dem geheimnisvollen Verbrecherjäger Crowley auf eine harte Probe und droht, ihre ganze Welt ins Verderben zu stürzen. Um sie zu retten, muss Alice nicht weniger besiegen als den Tod selbst …

Meinung

Das Cover ist sehr schlicht gehalten. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig.

Am Anfang hat mich das Buch gefesselt, aber dann wurde es für mich nicht mehr interessant und meine Lust das Buch zu lesen hat nachgelassen. Denn manche Abschnitte waren sehr langatmig und dann geht die Thematik in verschiedene Richtungen. Was hat mir gefehlt? Auf jeden fall der rote Faden.

Alice war für mich eine gute und starke Protagonistin, sie erinnerte manchmal an mich, denn ich handle manchmal auch schnell ohne zu überlegen.

Fazit

Die Autorin konnte mich dennoch mit ihrer Fantasywelt in den Bann ziehen. Ich muss allerdings sagen, dass ich Band 1 nicht gelesen habe, vielleicht fehlt mir hier einfach der Einstieg. Leider halte ich von diesem Buch nicht fiel und habe es recht schnell abgebrochen. Es tut mir sehr leid für die Autorin, die natürlich ganz viel Zeit in dieses Buch investiert hat.

Eure Sabrina

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